DATENSCHUTZ
 

TherapienKonservative Therapien

Nicht alle Wirbelsäulenbeschwerden müssen operativ behandelt werden.
Je nach diagnostischen Befund wird eine individuelle Therapie eingeleitet.


Zum Beispiel:
• Krankengymnastk
• Rehasport
• psychosomatische Therapie

 
Praxis

Periradikuläre Therapie (PRT)

Die minimalinvasive CT gesteuerte Schmerztherapie ist eine der schonendsten, nicht operativen Behandlungsverfahren. Hierbei wird unter örtlicher Betäubung direkt an den betroffenen Nerv ein Medikamentenmix (Cortison, Schmerzmittel) gespritzt. Das Einbringen der Interventionsnadel erfolgt unter gleichzeitiger computertomographischer Lagekontrolle. Durch diese Art des Vorgehens erreicht man eine auf den Millimeter genaue Zielsicherheit, um die umliegenden Gefäße und Nerven nicht zu verletzen. An der betroffenen eingeklemmten und angeschwollenen Nervenwurzel führt der Medikamentenmix schnell und effektiv zu einem Rückgang der Entzündungs- und Einklemmungsphänomene mit einer deutlichen Verringerung des Schmerzbildes im Rücken und Arm bzw. Bein. Nach ein bis drei Behandlungen sind die Beschwerden in der Regel deutlich gebessert.

Diese Behandlung wird im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf / Radiologie (ambulant) durchgeführt.

 
Technologie

Operation

Bei größeren Bandscheibenvorfällen mit neurologischen Ausfällen, wie Lähmungen des Fußes wird ein mikrochirurgischer operativer Engriff an der Wirbelsäule mit stationärem Aufenthalt für drei Nächte in der Facharztklinik Eppendorf erforderlich.
Im Anschluss empfehlen wir eine 3-wöchige stationäre oder ambulante Reha.

Operation bei Bandscheibenvorfällen
Eine operative Behandlung hat zum Ziel, die bedrängten Nerven zu entlasten um somit eine Schmerzlinderung zu erreichen. Mit modernster mikroskopischer Technik wird der Bandscheibenvorfall mit einem Hautschnitt von ca. 2 cm Länge mit feinsten Instrumenten entfernt.

Operation bei Spinalkanalstenosen
Auch hier wird das Ziel verfolgt die Bedrängung von nervalen Strukturen zu beseitigen um eine Schmerzlinderung zu erlangen. Die Einengung des Spinalkanals wird behoben, indem die verdickten Knochen und Bänder teilweise entfernt werden. Der Zugang erfolgt über einen 3 cm messenden Hautschnitt. Der Patient kann meist schon am Tag nach der Operation aufstehen und sich "normal" bewegen.

 

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